Zum Frühstück gab es wieder einmal ... keinen Kaffee, zumindest nicht als ich anstand.
Die Etappe hatte es echt in sich. Drei Länder, 130 km und 1800 Höhenmeter durch sehr schöne Landschaften. Auch wettertechnisch hatten wir heute wieder Glück, kein Regen und teilweise sogar schön sonnig.
Nach der Episode mit den wilden Kühen passierte nicht dramatisches mehr. Von nachfolgenden Fahrern habe ich gehört, das die Kühe vom Besitzer wieder eingefangen wurden. So nahm diese Geschichte noch ein glückliches Ende.
In Malmedy angekommen, das muß ich zu meiner Schande gestehen, zog ich das Angebot meines Teamleaders auf ein lauschiges halbes Doppelzimmer der Zeltunterkunft im örtlichen Freibad vor. Und was für ein Zimmer wir bekommen haben! Das sind echt Suiteähnliche Ausmasse. Auf der Fläche hätte die GBI vermutlich 20 Personen untergebracht. Aber ich finde, das habe ich mir und meinem geschundenen Po verdient. Denn morgen wird es bestimmt nochmal recht anstrengend.
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